Was haben die Wechseljahre mit einer Harninkontinenz zu tun?

Leiden Sie auch gerade unter Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Sie entdecken ein paar Pölsterchen, die vorher noch nicht da waren und Ihre Blase ist manchmal gereizt und empfindlich. Sie müssen plötzlich häufiger zur Toilette als üblich. Die Wechseljahre können das Leben einer Frau ganz schön durcheinanderbringen!

Aber seien Sie beruhigt. Sie sind damit nicht allein. Die Wechseljahre beginnen um den 50sten Geburtstag und sind eine ganz natürliche Phase im Leben einer Frau. In dieser Zeit reduziert Ihr Körper die Produktion von Hormonen, insbesondere von Östrogen. Dies kann zu verschiedenen emotionalen und körperlichen Befindlichkeiten führen.

Was sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren?

Zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren zählen:

  • Hitzewallungen und Nachtschweiß
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafstörungen
  • Osteoporose
  • Scheidentrockenheit und auch
  • Harninkontinenz und Reizblase

Warum kann es in den Wechseljahren zu einer Harninkontinenz kommen?

Wie oben beschrieben kommt es in den Wechseljahren zu einem Rückgang der Östrogenproduktion. Dies kann zu Veränderungen in der Scheidenschleimhaut und in den Muskeln im Beckenboden führen. Die Schleimhaut wird nicht mehr richtig durchblutet. Dadurch verliert der Harnröhrenschließmuskel an Elastizität und kann nicht mehr richtig schließen. Diese kann zu einer Harninkontinenz führen.

Was können Sie dagegen tun?

Wenn Sie bereits an einer Harninkontinenz leiden, zögern Sie nicht und geben Sie die Hoffnung nicht auf. Es gibt immer die Möglichkeit mit einfachen Übungen, die Sie in Ihren Alltag übernehmen können die Kontinenz zu verbessern oder zu erhalten. In meiner Praxis berate ich Sie gern ausführlich.

Sie möchten mich kennenlernen, dann freue ich mich über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail. Vereinbaren Sie gleich ein kostenfreies 15minütiges Erstgespräch.

Kontaktieren Sie mich über:

Tel.: 030 6780 5187 oder E-Mail: kontakt@heilpraxis-marx.de