Harninkontinenz, das heimliche Leid (Teil 1)

Leiden Sie unter einer Belastungsinkontinenz und wollen auch endlich wieder dazugehören, mal wieder ins Fitnessstudio gehen, Springen, Lachen, Rennen…ohne Angst haben zu müssen, dass Sie ungewollt Urin verlieren?

Es gibt viele Möglichkeiten etwas gegen Inkontinenz zu tun. Aber man muss den ersten Schritt wagen.

 

Belastungsinkontinenz

Eine Belastungs- oder auch Stressinkontinenz, hat nichts mit Stress zu tun. Sie ist rein physikalisch erklärbar. Sie entsteht, wenn der Druck im Bauchraum, der auf die Blase ausgeübt wird, größer ist als der Verschlussdruck des Harnröhrenschließmuskels. In diesem Fall geht Urin verloren, ohne dass es vorher einen Harndrang gibt. Dies kann beispielsweise beim Niesen, Husten oder Springen der Fall sein.

Unter einer Belastungsinkontinenz leiden vor allem ältere Menschen und in erster Linie Frauen, vor allem nach schweren oder vielen Geburten. Bei Männern ist ungewollter Urinverlust meist organisch bedingt, zum Beispiel nach einer Harnblasenoperation.

Aber auch junge Menschen können unter einer Belastungsinkontinenz leiden und verlieren beim Lachen oder Springen einige Tropfen Urin.

 

Kennen Sie diese Beschwerden? 

Viele Menschen, die unter einer Belastungsinkontinenz leiden, sind in Ihrer Lebensqualität vorübergehend oder dauerhaft sehr eingeschränkt. Sie können nicht mehr ins Fitnessstudio oder Joggen gehen und haben Angst die körperliche Fitness zu verlieren oder dick zu werden. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es gute Möglichkeiten gibt wieder kontinent zu werden oder die Kontinenz zu erhalten.

 

Was können Sie dagegen tun?

Sicher gibt es eine Menge von Hilfsmitteln, wie Inkontinenzeinlagen oder Inkontinenzpants. In meiner Praxis berate ich Sie ausführlich wie Sie ganz einfach leichte Übungen in den Alltag integrieren und so nachhaltig die Kontinenz erhalten oder verbessern.

Sie möchten mich kennenlernen, dann freue ich mich über Ihren Anruf. Vereinbaren Sie gleich ein kostenfreies 15minütiges Erstgespräch.